Sport­licher Leiter
Michael FILA
PSV Wien Sektion Beachvolleyball

Details

Sport­licher Leiter

Michael
FILA
PSV Wien Sektion Beachvolleyball

Details

Beachvolleyball

Beach­vol­leyball bzw. Beach-Volleyball (aus englisch beach = Strand und Volleyball) ist eine olympische Mannschafts­sportart aus der Gruppe der Rückschlag­spiele, bei der sich zwei Mannschaften mit jeweils zwei Spielern auf einem durch ein Netz geteilten Spielfeld aus Sand gegen­über­stehen. Ziel des Spiels ist es, einen Ball über das Netz auf den Boden der gegne­ri­schen Spiel­feld­hälfte zu spielen oder die gegne­rische Mannschaft zu einem Fehler zu zwingen.


Vom Volleyball in der Halle unter­scheidet sich diese Sportart vor allem durch die Anzahl der Spieler, die Beschaf­fenheit des Spiel­felds und die geringere Spiel­dauer. Angesichts der anderen Bedin­gungen, die die Beach­vol­leyball-Regeln vorgeben, haben sich einige technische Eigen­heiten wie der Pokeshot entwi­ckelt, die in der Halle nicht zu sehen sind.


Beach­vol­leyball entwi­ckelte sich zu Beginn des 20. Jahrhun­derts in den Verei­nigten Staaten. Im Laufe der Zeit wurde die Sportart immer weiter profes­sio­na­li­siert, um das Image als reiner Freizeit­sport abzulegen. Bei den Olympi­schen Spielen 1996 gehörte Beach­vol­leyball erstmals zum offizi­ellen Programm und 1997 fand in Los Angeles die erste offizielle Weltmeis­ter­schaft statt. Seit den frühen Zeiten dominieren Teams aus den Verei­nigten Staaten und Brasilien diese Sportart, aber mittler­weile feiern auch andere Nationen Erfolge, darunter Deutschland mit zwei Olympiasiegen.


Organi­siert wird Beach­vol­leyball (wie der Hallen-Volleyball) vom Weltverband FIVB, konti­nen­talen Verbänden wie der CEV in Europa sowie den natio­nalen Volleyball-Verbänden, unter anderem DVV, ÖVV und Swiss Volley. Neben den Olympi­schen Spielen, der Weltmeis­ter­schaft und konti­nen­talen Turnieren wie der Europa­meis­ter­schaft ist der wichtigste inter­na­tionale Wettbewerb die FIVB World Tour. Auf natio­naler Ebene finden ebenfalls Turnier­serien statt. Dazu gehören die Techniker Beach Tour in Deutschland, die Austrian Beach Volleyball Tour in Öster­reich, die Coop Beachtour in der Schweiz und die AVP-Tour in den Verei­nigten Staaten.


Beach­vol­leyball ist in den Medien weitest­gehend eine Randsportart. Die knappe Spiel­kleidung der Athle­tinnen führte hingegen schon zu einigen Kontro­versen. In der Freizeit ist der Sport vor allem am Strand beliebt, aber auch in Städten gibt es immer mehr Anlagen. Weitere verwandte Sport­arten sind Snowvol­leyball und Footvolley.

(vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Beachvolleyball)

Klasseneinteilung:
  • Herren und Herren Ü40
  • Damen und Damen Ü35
  • Mixed
  • Quattro
Sonstiges:

Der Turnier­modus ist abhängig von den Nennungen. Ab dem Semifinale werden die Spiele auf 2 gewonnene Sätze ausge­spielt! Schön­wet­ter­regel!! Es gelten die offizi­ellen Beachvolleyballregeln!

Beach­vol­leyball

Beach­vol­leyball bzw. Beach-Volleyball (aus englisch beach = Strand und Volleyball) ist eine olympische Mannschafts­sportart aus der Gruppe der Rückschlag­spiele, bei der sich zwei Mannschaften mit jeweils zwei Spielern auf einem durch ein Netz geteilten Spielfeld aus Sand gegen­über­stehen. Ziel des Spiels ist es, einen Ball über das Netz auf den Boden der gegne­ri­schen Spiel­feld­hälfte zu spielen oder die gegne­rische Mannschaft zu einem Fehler zu zwingen.

Vom Volleyball in der Halle unter­scheidet sich diese Sportart vor allem durch die Anzahl der Spieler, die Beschaf­fenheit des Spiel­felds und die geringere Spiel­dauer. Angesichts der anderen Bedin­gungen, die die Beach­vol­leyball-Regeln vorgeben, haben sich einige technische Eigen­heiten wie der Pokeshot entwi­ckelt, die in der Halle nicht zu sehen sind.

Beach­vol­leyball entwi­ckelte sich zu Beginn des 20. Jahrhun­derts in den Verei­nigten Staaten. Im Laufe der Zeit wurde die Sportart immer weiter profes­sio­na­li­siert, um das Image als reiner Freizeit­sport abzulegen. Bei den Olympi­schen Spielen 1996 gehörte Beach­vol­leyball erstmals zum offizi­ellen Programm und 1997 fand in Los Angeles die erste offizielle Weltmeis­ter­schaft statt. Seit den frühen Zeiten dominieren Teams aus den Verei­nigten Staaten und Brasilien diese Sportart, aber mittler­weile feiern auch andere Nationen Erfolge, darunter Deutschland mit zwei Olympia­siegen.

Organi­siert wird Beach­vol­leyball (wie der Hallen-Volleyball) vom Weltverband FIVB, konti­nen­talen Verbänden wie der CEV in Europa sowie den natio­nalen Volleyball-Verbänden, unter anderem DVV, ÖVV und Swiss Volley. Neben den Olympi­schen Spielen, der Weltmeis­ter­schaft und konti­nen­talen Turnieren wie der Europa­meis­ter­schaft ist der wichtigste inter­na­tionale Wettbewerb die FIVB World Tour. Auf natio­naler Ebene finden ebenfalls Turnier­serien statt. Dazu gehören die Techniker Beach Tour in Deutschland, die Austrian Beach Volleyball Tour in Öster­reich, die Coop Beachtour in der Schweiz und die AVP-Tour in den Verei­nigten Staaten.

Beach­vol­leyball ist in den Medien weitest­gehend eine Randsportart. Die knappe Spiel­kleidung der Athle­tinnen führte hingegen schon zu einigen Kontro­versen. In der Freizeit ist der Sport vor allem am Strand beliebt, aber auch in Städten gibt es immer mehr Anlagen. Weitere verwandte Sport­arten sind Snowvol­leyball und Footvolley.

(vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Beachvolleyball)

Klassen­ein­teilung:
  • Herren und Herren Ü40
  • Damen und Damen Ü35
  • Mixed
  • Quattro
Sonstiges:

Der Turnier­modus ist abhängig von den Nennungen. Ab dem Semifinale werden die Spiele auf 2 gewonnene Sätze ausge­spielt! Schön­wet­ter­regel!! Es gelten die offizi­ellen Beachvolleyballregeln!

Austra­gungs­zeitraum

Damen und Herren
Montag, 13.09.2021, ab 09:30 Uhr

Damen und Herren
Dienstag, 14.09.2021, ab 09:00 Uhr

Mixed
Mittwoch, 15.09.2021, ab 09:00 Uhr

Bespre­chungen

Mannschafts­führer und Athleten
Montag, 13.09.2021, 08:30 — 09:15 Uhr

Austra­gungsorte

Sport­center Donaucity
1220 Wien, Arbei­ter­strand­bad­straße 128
10 Plätze im Freien

(Bild: www.google/maps)

MaXX Sport­center
1210 Wien, Jedlers­dorfer Straße 94
3 Hallen­plätze bei Schlechtwetter

(Bild: www.google/maps)

Infor­ma­tionen

Sieger­ehrung
Jeweils im Anschluss an die Finalspiele

Austra­gungs­zeitraum

Damen und Herren
Montag, 13.09.2021, ab 09:30 Uhr

Damen und Herren
Dienstag, 14.09.2021, ab 09:00 Uhr

Mixed
Mittwoch, 15.09.2021, ab 09:00 Uhr

Bespre­chungen

Mannschafts­führer und Athleten
Montag, 13.09.2021, 08:30 — 09:15 Uhr

Austra­gungsorte

Sport­center Donaucity
1220 Wien, Arbei­ter­strand­bad­straße 128
10 Plätze im Freien

(Bild: www.google/maps)

MaXX Sport­center
1210 Wien, Jedlers­dorfer Straße 94
3 Hallen­plätze bei Schlechtwetter

(Bild: www.google/maps)

Infor­ma­tionen

Sieger­ehrung
Jeweils im Anschluss an die Finalspiele