Der Motorsport umfasst alle Sportarten, die das möglichst schnelle oder auch geschickte Bewegen motorgetriebener Fahrzeuge durch ihre Fahrer zum Ziel haben. Im Wesentlichen sind dies Automobilsport (Formel‑, Touren-/ Sportwagen und Sportwagen-Prototypen) sowie Kartsport, Motorradsport und Motorbootrennen. Daneben zählen aber auch noch Wettbewerbe mit Spezialfahrzeugen wie beispielsweise Traktoren (Tractorpulling), Lastkraftwagen (Truck Racing und Truck Trial) oder Flugzeugen (Luftrennen) zum Motorsport.
Während die meisten Motorsportarten auf geschlossenen, eigens gebauten Rennstrecken betrieben werden, finden besonders im Rallyesport auch Rennen auf öffentlichen Straßen statt, die zu diesem Zweck gesperrt werden. So genannte Rallye Raids wie die Rallye Dakar werden mit geländegängigen Fahrzeugen meist abseits von Straßen und Pisten ausgetragen, etwa in Wüstengebieten wie der Sahara.
Nicht zum Motorsport gerechnet werden illegale Straßenrennen. Sie erfüllen nicht die Standards des modernen Sports, insbesondere Regeln der Fairness und der Nicht-Gefährdung Dritter. Da sie nicht auf abgesperrten Straßen oder eigenen Rennstrecken stattfinden, sondern im sonstigen Straßenverkehr, werden dabei andere Verkehrsteilnehmer sowie die Teilnehmer am Rennen gefährdet.
Der „Im Automobil von Peking nach Paris“ genannte Wettbewerb war 1907 eine der ersten ausgeschriebenen „Rennveranstaltungen“. Abenteuerlust, der Drang nach technischem Fortschritt und sportliche Motivation waren die Triebfedern der ersten Motorsportler.
(vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Motorsport)
Zum zweiten Mal nach 2007 wird das Austragungsbundesland Wien die BPM-21 ausrichten.
Individuellen Motorsport gab es immer schon. Im dienstlichen Bereich zählten jedoch die motorsportlichen Aktivitäten als sonstige Sportart. Erst als sich die Sektionen der einzelnen Bundesländer verabredeten und ein gemeinsames Reglement für Bundesmeisterschaften erstellten, bekamen die motorsportlichen Aktivitäten den heute noch gültigen Stellenwert als dienstbezogene Sportart. Nach dem im Jahr 2013 ausgearbeitetem Regular werden die diesjährigen Bewerbe umgesetzt.
Seit Jahren treffen sich daher in temporären Abständen die Kollegen/innen um im sportlichem Wettkampf zu zeigen, wer sein „Arbeitsgerät“ (VW Touran bzw. Honda Crossrunner) am besten unter Kontrolle hat.
Dafür ist die Gefühlseinschätzung der Geschwindigkeit ein wesentlicher Faktor, aber auch die Spurbreite, Länge und Breite entscheidet primär über eine fehlerlose Bewältigung der Aufgabenstellungen.
Als Polizeibeamte und Motorsportler freuen wir uns die motorsportlichen Bewerbe mit dienstlichen Motorräder und Automobile in diesem Jahr zu organisieren. Es sind für Motorrad und Automobil eine Einzel‑, Mannschaft und Kombinationswertung ausgeschrieben.
(Christian RONSER)
Klasseneinteilung:
Einzelwertung u. Mannschaftswertung
Kombination:
- Einzelwertung — Motorrad und Automobil
- Mannschaftswertung — Motorrad/Automobil
- Einzelwertung für Kombi Motorrad/Automobil
- Mannschaftswertung für Kombi Motorrad/Automobil
- 3 Fahrer bilden eine Mannschaft
Bewerb:
Bei Gleichstand zweier oder mehrerer Teilnehmer entscheidet die beste erreichte Laufzeit inklusive allfälliger Strafsekunden je Fahrer.
- Motorrad: HONDA Crossrunner
- PKW: VW Touran
Nennung:
Änderungen der Mannschaften (Zusammensetzungen) sind spätestens bei der Mannschaftsführerbesprechung schriftlich mitzuteilen.
Die Mannschaftsführer werden eingeladen, für jeden Teilnehmer einen kurzen sportlichen Werdegang/Erfolge bei Bundes- und Landesmeisterschaften und anderen sportlichen Erfolgen an Christian ROSNER (christian.rosner@polizei.gv.at) zu senden.
Dies soll als Info für den Moderator bei der Veranstaltung dienen. Wien nimmt an den BPM 2021 nicht aktiv teil.
Ausrüstung:
Motorrad ohne Koffer:
Es besteht Sturzhelmpflicht! Motorradbekleidung, Stiefel und Handschuhe werden empfohlen. Fahrer mit kurzen Hemden, kurzen Hosen und offenen Schuhen erhalten keine Starterlaubnis.
Automobil:
Es besteht Sicherheitsgurtpflicht! Fahrerfenster maximal 10 cm geöffnet. Die Fahrzeuge werden vom Veranstalter zur Verfügung gestellt.
Parcours:
Entsprechend dem Reglement vom 24.09. und 25.09.2013 (Oberwart)
- Parcours Motorrad: mindestens 10 der 13 Übungen
- Parcours Automobil: mindestens 3 Übungen
- Die Übungen der Parcours sind mit Pylonen (50 cm), auf den Tennisbälle aufgelegt sind, gekennzeichnet.
- Der Start erfolgt stehend mit laufendem Motor.
- Startwiederholungen sind nicht zulässig.
- Beifahrer sind nicht erlaubt.
- Alle Teilnehmer fahren auf eigene Gefahr
Kampfgericht, Renn- bzw. Wettkampfleitung:
- Funktionäre des PSV Wien, Sektion Motorsport
- PSV Wien – Sektion Motorsport
- ROSNER Christian und ERNST Johann
Zeitnehmung:
PSV Wien – Sektion Motorsport
Sonstiges:
Der Veranstalter behält sich Änderungen vor. Die Austragung der motorsportlichen Bewerbe kommen nur bei einer Mindestanzahl von 30 Teilnehmern zur Austragung.
Der Motorsport umfasst alle Sportarten, die das möglichst schnelle oder auch geschickte Bewegen motorgetriebener Fahrzeuge durch ihre Fahrer zum Ziel haben. Im Wesentlichen sind dies Automobilsport (Formel‑, Touren-/ Sportwagen und Sportwagen-Prototypen) sowie Kartsport, Motorradsport und Motorbootrennen. Daneben zählen aber auch noch Wettbewerbe mit Spezialfahrzeugen wie beispielsweise Traktoren (Tractorpulling), Lastkraftwagen (Truck Racing und Truck Trial) oder Flugzeugen (Luftrennen) zum Motorsport.
Während die meisten Motorsportarten auf geschlossenen, eigens gebauten Rennstrecken betrieben werden, finden besonders im Rallyesport auch Rennen auf öffentlichen Straßen statt, die zu diesem Zweck gesperrt werden. So genannte Rallye Raids wie die Rallye Dakar werden mit geländegängigen Fahrzeugen meist abseits von Straßen und Pisten ausgetragen, etwa in Wüstengebieten wie der Sahara.
Nicht zum Motorsport gerechnet werden illegale Straßenrennen. Sie erfüllen nicht die Standards des modernen Sports, insbesondere Regeln der Fairness und der Nicht-Gefährdung Dritter. Da sie nicht auf abgesperrten Straßen oder eigenen Rennstrecken stattfinden, sondern im sonstigen Straßenverkehr, werden dabei andere Verkehrsteilnehmer sowie die Teilnehmer am Rennen gefährdet.
Der „Im Automobil von Peking nach Paris“ genannte Wettbewerb war 1907 eine der ersten ausgeschriebenen „Rennveranstaltungen“. Abenteuerlust, der Drang nach technischem Fortschritt und sportliche Motivation waren die Triebfedern der ersten Motorsportler.
(vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Motorsport)
Zum zweiten Mal nach 2007 wird das Austragungsbundesland Wien die BPM-21 ausrichten.
ndividuellen Motorsport gab es immer schon. Im dienstlichen Bereich zählten jedoch die motorsportlichen Aktivitäten als sonstige Sportart. Erst als sich die Sektionen der einzelnen Bundesländer verabredeten und ein gemeinsames Reglement für Bundesmeisterschaften erstellten, bekamen die motorsportlichen Aktivitäten den heute noch gültigen Stellenwert als dienstbezogene Sportart. Nach dem im Jahr 2013 ausgearbeitetem Regular werden die diesjährigen Bewerbe umgesetzt.
eit Jahren treffen sich daher in temporären Abständen die Kollegen/innen um im sportlichem Wettkampf zu zeigen, wer sein „Arbeit
Dafür ist die Gefühlseinschätzung der Geschwindigkeit ein wesentlicher Faktor, aber auch die Spurbreite, Länge und Breite entscheidet primär über eine fehlerlose Bewältigung der Aufgabenstellungen.
ls Polizeibeamte und Motorsportler freuen wir uns die motorsportlichen Bewerbe mit dienstlichen Motorräder und Automobile in diesem Jahr zu organisieren. Es sind für Motorrad und Automobil eine Einzel‑, Mannschaft und Kombinationswertung ausgeschrieben.
(Christian RONSER)
Einzelwertung u. Mannschaftswertung
- Einzelwertung — Motorrad und Automobil
- Mannschaftswertung — Motorrad/Automobil
- Einzelwertung für Kombi Motorrad/Automobil
- Mannschaftswertung für Kombi Motorrad/Automobil
- 3 Fahrer bilden eine Mannschaft
Bei Gleichstand zweier oder mehrerer Teilnehmer entscheidet die beste erreichte Laufzeit inklusive allfälliger Strafsekunden je Fahrer.
- Motorrad: HONDA Crossrunner
- PKW: VW Touran
Änderungen der Mannschaften (Zusammensetzungen) sind spätestens bei der Mannschaftsführerbesprechung schriftlich mitzuteilen.
Die Mannschaftsführer werden eingeladen, für jeden Teilnehmer einen kurzen sportlichen Werdegang/Erfolge bei Bundes- und Landesmeisterschaften und anderen sportlichen Erfolgen an Christian ROSNER (christian.rosner@polizei.gv.at) zu senden.
Dies soll als Info für den Moderator bei der Veranstaltung dienen. Wien nimmt an den BPM 2021 nicht aktiv teil.
Es besteht Sturzhelmpflicht! Motorradbekleidung, Stiefel und Handschuhe werden empfohlen. Fahrer mit kurzen Hemden, kurzen Hosen und offenen Schuhen erhalten keine Starterlaubnis.
Es besteht Sicherheitsgurtpflicht! Fahrerfenster maximal 10 cm geöffnet. Die Fahrzeuge werden vom Veranstalter zur Verfügung gestellt.
Entsprechend dem Reglement vom 24.09. und 25.09.2013 (Oberwart)
- Parcours Motorrad: mindestens 10 der 13 Übungen
- Parcours Automobil: mindestens 3 Übungen
- Die Übungen der Parcours sind mit Pylonen (50 cm), auf den Tennisbälle aufgelegt sind, gekennzeichnet.
- Der Start erfolgt stehend mit laufendem Motor.
- Startwiederholungen sind nicht zulässig.
- Beifahrer sind nicht erlaubt.
- Alle Teilnehmer fahren auf eigene Gefahr
- Funktionäre des PSV Wien, Sektion Motorsport
- PSV Wien – Sektion Motorsport
- ROSNER Christian und ERNST Johann
PSV Wien – Sektion Motorsport
Der Veranstalter behält sich Änderungen vor. Die Austragung der motorsportlichen Bewerbe kommen nur bei einer Mindestanzahl von 30 Teilnehmern zur Austragung.
Kombination
Dienstag, 14.09.2021 ab 09:00 Uhr
Mannschaftsführer und Athleten
Montag, 13.09.2021 (Uhrzeit wird noch bekannt gegeben)
Gelände des VFV-Wien
2282 Markgrafneusiedl, Birkenweg P405/55
(Bild: www.google/maps)
Siegerehrung:
Dienstag, 14.09.2021, ca. 16:30 Uhr
Im Bereich der Austragungsörtlichkeit
Kombination
Dienstag, 14.09.2021 ab 09:00 Uhr
Mannschaftsführer und Athleten
Montag, 13.09.2021 (Uhrzeit wird noch bekannt gegeben)
Gelände des VFV-Wien
2282 Markgrafneusiedl, Birkenweg P405/55
(Bild: www.google/maps)
Siegerehrung:
Dienstag, 14.09.2021, ca. 16:30 Uhr
Im Bereich der Austragungsörtlichkeit